Neues_Stellingen

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Stellingen von oben. Rechts die Russisch orthodoxe Kirche, in der Mitte der
Stellinger Wasserturm und links am Horizont das Volksparkstadion, noch als AOL-Arena.

Rathaus Stellingen von der Koppelstrasse
Das Stellinger Rathaus von der Koppelstraße aus gesehen

Das Stellinger Rathaus, erbaut 1912, steht an der Kreuzung Basselweg / Koppelstraße. Die Seite zur Koppelstraße war ursprünglich die Rückseite des Rathauses. Die eigentliche Vorderseite mit Balkon, doppelter Freitreppe und Haupteingang liegt am Basselweg. Zwischen den beiden Treppen geht es nach unten in den Ratskeller, heute ein Chinarestaurant.

Rathaus Stellingen vom Basselweg
Das Stellinger Rathaus vom Basselweg aus gesehen

Rathaus Stellingen mit Kundenzentrum Stellingen
Das Stellinger Rathaus mit Kundenzentrum und Parkplatz

Am Basselweg liegt auch der Parkplatz und der Eingang zum Kundenzentrum im Anbau des Rathauses. Von 1913 bis 1987 befand sich das Ortsamt Stellingen, jetzt Kundenzentrum, im Stellinger Rathaus. Das Kundenzentrum war schon mehrfach Ziel von Einsparungen. Das Bezirksamt Eimsbüttel wollte auf Kosten Stellingens das Kundenzentrum einsparen. Bisher haben massive Proteste aller Stellinger Parteien und vieler Bürger das verhindern können.

Kundenzentrum = Ortsamt Stellingen
Das Kundenzentrum Stellingen - von 1913 bis 1987 das Ortsamt, danach das Kundenzentrum Stellingen -
-  bis es 2012 vom Eimsbüttler Bezirksamtsleiter Dr. Sevecke geschlossen wurde

Neben dem Rathaus in der Koppelstraße 7 liegt das Polizeirevierwache / Polizeikommissariat 27 von Stellingen (Tel. 040 / 42865-2710).
Der Nachbar im Basselweg ist die Feuer- und Rettungswache Stellingen.


Feuerwache Stellingen mit Rettungswagen
Die Feuer- und Rettungswache Stellingen mit Rettungswagen im Einsatz

Freiwillige Feuerwehr Stellingen
Freiwillige Feuerwehr Stellingen in der Melanchtonstraße

Stadtpark Eimsbuettel
Was vom Stadtpark Eimsbüttel übrig blieb,

eine Grünfläche vor dem neuen Haupteingang des Hagenbecks Tierpark, davor das Schild „Stadtpark Eimsbüttel". Die Kleingartenvereine entlang der Hagenbeckstraße bis zur Russisch orthodoxen Kirche sollen auch Teile des Eimsbüttler Stadtparks sein. Als letztes Teilstück gehört der im September 2011 neu eröffnete „Park am Wasserturm" neben der Gesamtschule Stellingen und dem Stellinger Wasserturm dazu. Rechts der neue Eingang vom Tierpark Hagenbeck, links das neue 4-Sterne Lindner Park Hotel Hagenbeck mit schallisolierten Zimmern (wegen dem Verkehrslärm) und dazwischen etliche neue Häuser mit Eigentumswohnungen, die man sich für den Verkaufspreis eines ganzen Reihenhauses im Imbekstieg nicht leisten kann.
Mann auf Giraffe
Mann auf Giraffe

Ein Kunstwerk von Stephan Balkenhol (*1957) aus Bronze, farbig gefasst. Das Kunstwerk stammt aus dem Jahr 2000 und wurde von der Kulturbehörde Hamburgs im Rahmen des Programms, Kunst im öffentlichen Raum, gefördert. Vom U-Bahnhof Hagenbecks Tierpark aus ist es das Erste was man auf dem Weg zum Eingang des Tierpark Hagenbeck sieht.

Mann auf Giraffe mit neuem Hagenbeck Haupteingang
Mann auf Giraffe vor dem neuen Haupteingang zum Tierpark Hagenbeck,

 dazwischen der „Stadtpark Eimsbüttel“

Hagenbeck neuer Haupteingang
Neuer Haupteingang des Tierpark Hagenbeck

Links das Kassenhaus, rechts eine nachgebaute Buddhistische Pagode und dahinter gleich das Tropen Aquarium.

Pagode
Buddhistische Pagode neben dem neuen Haupteingang vom Tierpark Hagenbeck

Hagenbeck, alter Haupteingang von innen
Der historische alte Haupteingang vom Tierpark Hagenbeck von der Innenseite

Nach Eröffnung des neuen Haupteingangs in der Lokstedter Grenzstraße, näher am U-Bahnhof gelegen, wurde der alte Eingang geschlossen und befindet sich jetzt im Gelände des Tierparks.


Tropen Aquarium
Außenfassade des Tropen Aquarium von der Lokstedter Grenzstraße aus gesehen

Fazle Omar Moschee in Stellingen
Fazle-Omar-Moschee in der Wieckstraße in Stellingen

TSV Stellingen von 1888 e.V.
Das Gebäude des Turn- und Sportvereins Stellingen von 1888 e.V. am Sportplatzring

In dem Gebäude ist die Geschäftsstelle des TSV Stellingen, das Vereinslokal und die Turnhalle untergebracht. Rechts daneben befindet sich (noch) der der Sportplatz. Wie lange noch, weiß keiner, da es im Bezirk Bestrebungen gibt, auf den Sportplätzen die sogenannte Neue Stellinger Mitte zu bauen und den Verein mit einem kleineren Sportplatz an den Rand Stellingens abzuschieben. Wie lange dort das Vereinslokal, fast unerreichbar für seine Stammkunden, bestehen kann, ist fraglich.
Gedenkstein zum Gedenken an die Opfer der Weltkriege
Gedenkstein zum Gedenken an die Opfer der Weltkriege 1914 bis 1918 und 1939 bis 1945.
Der Stein befindet sich auf dem Fußweg vor dem Vereinshaus des TSV Stellingen.

Wasserturm in Stellingen 1
Wasserturm in Stellingen 2
Der Stellinger Wasserturm

Der Stellinger Wasserturm ist ein Wahrzeichen Stellingens. Er diehnte zum Druckausgleich und als Reserve der Stellinger Wasserversorgung. und versorgte neben Stellingen und Langenfelde auch die Nachbargemeinden Niendorf und Eidelstedt. Er wurde 1911-1912 erbaut, ist 47,59 Meter hoch und bis 1974 als Wasserturm genutzt.
Auf 11 Etagen befinden sich heute Eigentumswohnungen im Stellinger Wasserturm. Beim Umbau wurde ein Treppenhaus und ein Fahrstuhl angebaut.
Eine vorher vorhandene Pergola und Gartenanlage wurde abgerissen, um Platz für Reihenhäusern zu schaffen
Weitere Informationen gibt es auf der extra Seite zum Wasserturm:
Stellinger Wasserturm --►►►

Bild am Wasserturm 2
Der Text auf dem Bronzerelief am Stellinger Wasserturm:
 
DER TIEFE ENTSPRUNGEN HEBT QUELLFLUTT ZUR HÖHE
DER ERDEGEBORNEN BEGLÜCKTE GESCHLECHTER

ZUM SEGEN FÜR STELLINGEN-LANGENFELDE
SCHUF DIE GEMEINDE IHR WASSERWERK IM JAHRE 1911

Russisch Orthodoxe Kirche in Stellingen 1
Die Russisch orthodoxe Kirche des Heiligen Prokop in Hamburg Stellingen

Die Russisch orthodoxe Kirche des Heiligen Prokop wurde 1961 bis 1965 nach den Plänen von Alexander S. Nürnberg errichtet. Die Zwiebeltürme, das Glockenspiel und der kreuzförmige Zentralbau ähneln alten russischen Kirchen.
Der Namensgeber der Kirche, der Heilige Prokop, lebte im 13. Jh. als Lübecker Kaufmann vom Handel mit Novgorod. Er trat zum orthodoxen Glauben über und wurde später ein verehrter Heiliger.
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Nach seinem Übertritt zum orthodoxen Glauben entsagte der Heilige Prokop seinem Vermögen, dass er vollständig an die Armen verteilte.
1964 erfolgte die Weihe der Kirche und seit 1994 steht sie unter Denkmalschutz. 1996 wurden neun neue Glocken eingebaut, die für diesen Zweck im Oblast (Verwaltungsbezirk) Jaroslawl in Russland gegossen wurden.